Alle Artikel mit dem Schlagwort “Workshops

We have no art: we do everything as well as we can.

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Fotos: Robin Junicke und Impulse Festival

We have no art: we do everything as well as we can.

Impulse Akademie, Impulse Festival, Mühlheim an der Ruhr, 2022

Was wäre, wenn nicht Produktion, sondern Reproduktion im Zentrum unseres Kunstverständnisses stünde? Wenn Sorgebeziehungen künstlerische Zusammenarbeit nicht hemmen, sondern bereichern würden? Wie funktionieren künstlerische Arbeitsprozesse, wenn sie nicht mehr in neoliberalen Produktionslogiken gedacht werden, sondern als Instandhaltung, als Wiederaufnahme und Wiederanknüpfen? Was kann die Kunst hier von Aktivist*innen der radikalen Sorgearbeit lernen? Und was wäre, wenn wir die Kunst schließlich selbst als Sorgearbeit begreifen würden? Wäre das dann Maintenance Art?

Gemeinsam mit Akteur*innen aus der künstlerischen Praxis, Studierenden, Dramaturgie und Produktion wurde in einem Workshop von andpartnersincrime eine Form des Freien Theaters erforscht, die Kunst- und Sorgearbeit miteinander verbindet und diese Maintenance Art im Mülheimer Stadtraum erprobt.

Während der gesamten Dauer der Workshops stand eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Dies gehört zur Frage des Zusammendenkens von Kunst- und Sorgearbeit dazu!

15.- 19. Juni 2023, Mühlheim an der Ruhr

https://www.impulsefestival.de

https://www.cheersforfears.de/impulse-akademie/

Der kindliche Blick

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DER KINDLICHE BLICK

Workshop und Film mit Kindern aus Leipzig Grünau

Künstlerhaus Mousonturm / Take Heart Programm Fonds darstellende Künste / Soziokulturelles Zentrum Heizhaus

Stadtplanung hat also einen signifikanten Einfluss auf das Aufwachsen und die sozialen Aufstiegsmöglichkeiten von Kindern.
In sozial schwächeren Nachbarschaften kommt es oft zu einer Agglomeration von Defiziten in der Gestaltung der Außenräume, die die kindliche Entwicklung beeinträchtigen und zu einer Exklusion von gesellschaftlicher Teilhabe führen. 

In „Der kindliche Blick“ haben die Regisseurin und Dramaturgin Eleonora Lela Herder und der Videokünstler Jos Diegel sich aus künstlerischer Perspektive mit dem Themenkomplex „Geographie der Kindheit“ auseinandergesetzt. Im Vordergrund stand hierbei die Frage, welche Teilhabe- und Mitgestaltungsmöglichkeiten Kinder und Jugendliche am urbanen Raum haben.
Dabei sollte ein Perspektivwechsel durchgeführt werden: für welche angenommene Norm wurde der öffentliche Raum konzipiert und was für Blickwinkel und Perspektiven ergeben sich für diejenigen, die in diesem Raumentwurf nicht mitgedacht werden? Welche darstellerische Mittel machen den kindlichen Blick auf Stadt für Erwachsene erfahrbar?

Sinem Dinara Hartmann, Malou Löffler, Ben Zeisler, Kira-Katharina Zimmermann

Natalie Hadarie, Anna Döhler, Finja Döhler, Timmy Eggert, Emilia Ehrenberg, Josephine Etumunu, Sinem Dinara Hartmann, Anton Hermann, Raciel, Carlos Ros, Fanny Schreiber, Saskia Schürmeier, Alina Stäbler, Oskar Stäbler, Diana Sulaimani, Anna Sophie Ulrich, Emily Wende 

Künstlerische Leitung: Eleonora L. Herder
Kamera, Schnitt, Videodesign: Jos Diegel
Kamera, Schnitt, Locationscouting: Michelle Koprow
Sounddesign und Komposition: Jonas Harksen
Produktionsdramaturgie: Sarah Charlotte Becker
Creative Producer: Sven Rausch

TEAM HEIZHAUS/Projekt GRÜNAU ON TOUR

Choreographie und Einstudierung: Johanna Uhle & Mechthild Schade
Betreuung: Mandy Unger, Laura Wilmer
Pädagogische Betreuung: Marie Molle, Paul Illner, Josefine Bartl

Oma Brigitte. Erzieherin in der DDR.
Michelle, 1990er Jahren in Grünau großgeworden
Madlen, 1994- 1998 in einem Kinderheim in Grünau

ART AS LABOUR

©Julia Schleisiek

ART AS LABOUR – Mutterschaft als Institutionskritik. 

Diskursformat und Publikation im Rahmen von „Care City“, Wunder der Prärie 2021, Mannheim. 

Die Künstlerin Mierle Laderman Ukeles musste Ende der 1960er Jahre erfahren, dass Künstlerin und Muttersein als zwei sich gegenseitig ausschließende Seinsweisen auf dem freien Kunstmarkt galten. 

Über fünfzig Jahre später ist Ukeles Kritik immer noch aktuell: Künstler*innen, die auch Mütter sind, gelten als nicht verlässlich und weniger belastbar, als Risiko für Produktionsprozesse. Wie müsste eine Kunstinstitution aussehen, die Reproduktion und nicht Produktion in das Zentrum ihres Kunstverständnisses stellt? Wie kann Mutterschaft und Sorgearbeit im Kunstbetrieb sichtbar gemacht werden? Wie lassen sich den neoliberalen Produktionsformen der Kunstbranche Strategien der Instandhaltung entgegensetzen? 

Eleonora Herder und Inga Bendukat von andpartnersincrime haben gemeinsam mit Kompliz*innen aus Kunst, Aktivismus und Theorie dazu eingeladen, das »Manifesto for Maintenance Art« zu diskutieren, zu aktualisieren und umzuschreiben und neue Forderungen zur Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Kunst aufzustellen.

Mit Inputs von Marcia Breuer (Künstlerin und Initiatorin »Mehr Mütter für die Kunst«), Hannah Cooke (Künstlerin), Katrin Hylla (Regisseurin und Co-Verfasserin des Care Manifestes von 2018), Magdalena Kallenberger (Mitglied von MATERNAL FANTASIES), Olivia Hyunsin Kim (Performerin und Regisseurin), Mary Jirmanus Saba (Filmemacherin und Geografin, Mitautorin von »Why Call It Labor?«).

Die während der Akademie entstandene Publikation gibt es hier zum Download.

Sensa Sortida – institutional critique

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SENSA SORTIDA

Institut del teatre, Barcelona, 2020

En las últimas dos décadas ha surgido un nuevo género del teatro postdrámatico que se suele describir como performance instalativa instalación teatral. A pesar de tener su origen en una crisis estética que nace en el contexto de las artes plásticas en los años sesenta del siglo pasado, la instalación teatral se distingue de la instalación plástica por un rasgo importante: convierte el espacio en narración y al espectador en protagonista de la historia.    Esto la convierte en un instrumente interesante para todos aquellos que están en la búsqueda de otras formas – quizás más democráticas –  de narrar. 

Enero 2020, 60 horas, 9 Alumn@s

Un proyecto del Institut del Teatre, Diputacion de Barcelona

Memories and other Spaces

WORKSHOP

Muntada Al Masrah, Bagdad, Irak

19th and 20th of November 2019, 10 am to 4 pm in

The present epoch will perhaps be above all the epoch of space. We are in the epoch of simultaneity: we are in the epoch of juxtaposition, the epoch of the near and far, of the side-by-side, of the dispersed. We are at a moment, I believe, when our experience of the world is less that of a long life developing through time than that of a networks.


(Michel Foucault, Of other spaces, 1967)

The Italian mathematician and astronomer Galileo Galilei was persecuted by his contemporaries, because he kept saying that the planet earth was not the center of the universe, but was actually one out of many planets rotating around the sun. They wanted to kill him, because they couldn’t stand this new perspective: suddenly our planet was just one star among many… 

Space is relative. A place is much more than a geographical location. Its dimensions depend on how and from where we look at it. If you are a turtle, a living-room can seem as a big as a football field. If you are the operator of a drone, you can be in your little office in Nevada drinking a cup of tea and at the same time at war in Afghanistan. If you are in love, the room of an old and shabby hotel per hours may seem the palace of a princess. Europe can be a place for hopes and dreams or a nightmare.

The artists Akram Assam, Eleonora Herder and Soran Ahmed are interested in different phenomena of globalization such as migration, the war on resources and the representation of places in the globalized media.

The workshop touches the following dramaturgical questions and techniques:

  • What does documentary work mean in theater?
  • How can we use our own biographies and memories as a material for the stage?
  • How to lead an interview on memories?
  • How to use documentary video material on stage?

More Information: https://www.facebook.com/MuntadaAlmasrah

Unter dem Pflaster… Erinnerungsräume.

Unter dem Pflaster… Erinnerungsräume.

Theatertreffen, Berlin

2016

Workshopleiterin: Eleonora Herder

Ort: Haus der Berliner Festspiele

Zeit: 14. Mai 2016, 11:00h

Gehen als narrative Praxis und Akt des Erinnerns. In dem Workshop möchte ich darüber nachdenken, welche künstlerischen Strategien eingesetzt werden können, um (vergangene) Utopien sicht- und hörbar zu machen und so die potentielle Sprengkraft von Orten zu inszenieren.

DIGITAL CULTURES: Poranny Spacer

DIGITAL CULTURES: Poranny Spacer

Conference in Warsaw

26. September 2017

On Tuesday the 26th of September at 15:30h the dramaturg Szymon Wróblewski will talk about “Poranny Spacer” in the frame of DIGITAL CULTURE´s panel “Best of Poland” The event takes place at: Copernicus Science Centre
Wybrzeże Kościuszkowskie 20,
00-90 Warszawa

you can order your ticket here:
www.digitalcultures.pl/en

Die unsichtbare Stadt

Die unsichtbare Stadt

Labor für performatives Forschen

8. – 10.09.2017

Was ist ein Zu-hause? Und was ist eine Stadt? Kann eine Stadt als eine Ansammlung von temporären und festen Zuhausen gesehen werden? Können wir von Stadt als Wohnung sprechen? Und was bedeutet es, wenn im Grundgesetz unter Artikel 13 steht, die Wohnung sei “unverletzlich”? Und was bedeutet es, wenn knapp darunter, im Artikel 14 “Eigentum verpflichtet” steht. Zu was? Über Wohnen zu reden, bedeutet über unser Verständnis von Eigentum zu reden, erst recht in Frankfurt, wo die deutsche Hausbesetzerbewegung ihren Anfang genommen hat.

Das Labor versucht über Interviews mit Aktivist*innen der Bewegung “Eine Stadt für alle” diese Fragen wieder aufleben zu lassen.

Lisa Hahn ist Aktivistin bei der Initiative „Eine Stadt für alle – Wem gehört die AGB?”

Sie hat Humangeographie & Stadtforschung in Frankfurt studiert. Dabei hat sie sich immer mehr auf das Thema Wohnen konzentriert und ihre Abschlussarbeit zum Masterabschluss zu studentischem Wohnen geschrieben. Seit Oktober letztem Jahr arbeitet Lisa Hahn bei der Fraktion Die Linke im Frankfurter Rathaus im Bereich Planungs- und Wohnungspolitik und Stadtentwicklung als wissenschaftliche Referentin in der Kommunalpolitik.

Das Bündnis „Eine Stadt für alle – Wem gehört die AGB?” ist ein Treffpunkt für miet- und wohnungspolitische und nachbarschaftliche Initiativen aus Frankfurt (und Umgebung) und startet immer wieder verschiedene Aktionen und Kampagnen. Gerade geht es in der Kampagne “Wir sind die halbe Stadt” darum, einen qualitativ guten und langfristig günstigen sozialen Wohnungsbau in Frankfurt zu fordern.

Bilder machen Städte. Ob offizielles Marketing oder Selfies vor Sehenswürdigkeiten: Städte und öffentliche Räume werden oft auf das Visuelle reduziert. Dabei werden sie ganz besonders durch das geprägt, was nicht zu sehen ist, wie Infrastrukturen und Erinnerungen, Normen und Restriktionen, Planungen und vergessene Utopien. Unter der Oberfläche der Bilder versteckt sich die unsichtbare Stadt: Zum einen mit ihren unterschiedlichen Lebensformen, ihrer Geschichte, ihrem Werden und Vergehen; zum anderen mit ihren Grenzen, Ausgrenzungen und Ausschlüssen. Städte sind Räume in denen die Zukunft permanent verhandelt wird. Sie sind Speicher der Vergangenheit, Motoren der Gegenwart und Labore der Zukunft – im guten wie im schlechten Sinne.

Seit 2012 hält laPROF immer wieder Labore für performatives Forschen ab, um zeitgenössische künstlerische Arbeitsweisen offen zugänglich zu machen. Künstler_innen forschen in kleinen Laboren mit den Teilnehmenden an bestimmten Themen und machen dabei ihre Arbeitsweise und ihre ästhetische Haltung transparent. Am Wochenende 8.-10. September 2017 wird laPROF ein Labor für performative Stadtforschung organisieren. Die eingeladenen Künstler_innen werden mit den Teilnehmenden an verborgenen Themen und Geschichten in Frankfurt forschen. Folgende Künstler_innen werden dieses mal dabei sein:

Ligna (Performancekollektiv, Frankfurt/Hamburg): Aufbau und Abriss

Friendly Fire (Performancekollektiv/Leipzig): Orte des Protestes

Diana Wesser (Bildende Künstlerin und Performerin/Leipzig): Spuren jüdischer Geschichte

Eleonora Herder (Performancekünstlerin/Frankfurt) mit Lisa Hahn (Aktivistin „Eine Stadt für alle/Frankfurt): Zusammenleben

Die Veranstaltung wird im Studierendenhaus in Bockenheim ihre Basis haben, die Recherche soll überwiegend die Stadtteile Bockenheim und Westend umfassen. Die Labore erforschen konkrete Orte, ihre Geschichte, ihre Funktionsweise, was sie zeigen oder verbergen. Aus ihren Recherchen werden die Teilnehmenden am Ende des Wochenendes kleine Audio- oder Videotracks erstellen, die auf einer Webseite implementiert werden und dann wenn möglich an den jeweiligen Orten offen zugänglich gemacht werden. Es entsteht ein Pool an kleinen künstlerischen Interventionen. Kooperationspartner sind neben der Initiative offenes Haus der Kulturen das „Stadtlabor unterwegs“ des Historischen Museums sowie das Jüdische Museum.

Zu Beginn am Freitag gibt es eine Einführung von Jan Deck (freier Theatermacher/laPROF) und Patrick Primavesi (Professor für Theaterwissenschaften/Leipzig). Und im Anschluss einen Rundgang mit Stadtteilhistoriker Norbert Saßmannshausen, bevor die Labore beginnen.

Durch qualitative Interviews werden Daten in Form von Erzählungen und Aussagen über einen Sachverhalt generiert. Die Aussagen sind allerdings nicht Fakten oder Ansichten, die es als fixierte Einheiten dem Befragten zu entlocken gilt. Es handelt sich vielmehr um kommunikativ erzeugte Daten, die in einem Wechselspiel zwischen interviewter und interviewender Person, einschließlich ihrere verbalen und nonverbalen Interaktionen entstehen.

Dementsprechend wird der Kontext der Datenproduktion als immanenter Bestandteil der Daten selbst betrachtet. Der Interviewkontext sollte in die Analyse integriert werden.

Ein wesentlicher Teil davon geschieht durch die Selbstreflexion der Forschenden. Dazu gehört auch, sich der eigenen Position im Verhältnis zur interviewten Person, sowie zum Forschungsgegenstand bewusst zu werden.

Durch qualitative Interviews wird offensichtlich, was die Raumaneignung der einen mit den Ansprüchen, Rechten und Praktiken der anderen machen. Interviews können in diesem Sinne einen Beitrag zur Pluralisierung von Stadt leisten, sie können in der Formulierung und Explizierung von „Recht auf Stadt“ unterstützend sein. Es ist zudem deutlich geworden, dass die Stadt tatsächlich im Interview stattfindet– und nicht nur erinnert und erzählt wird. Wenn ein Interview vor Ort durchgeführt wird, wird nämlich nicht nur über Stadt geredet, sondern die am Interview Beteiligten stellen Stadt in der Interaktion her.

DOKUMENTARISCHES THEATER

DOKUMENTARISCHES THEATER

University of applied sciences, Frankfurt

2018

Einführungsseminar zum zeitgenössischen Dokumentartheater.

In diesem Blockseminar haben wir gemeinsam mit Student*innen der FH in Frankfurt sowohl theoretisch als auch praktisch erarbeitet was ein Dokument ist und wie es auf der Bühne performativ und narrativ wirken kann.

Neben dem Sichten und Analysieren von Arbeiten von SheShePop, Boris NIkitin und Rabih Mroué haben wir Einblicke in die Arbeitsweise von andpartnersincrime gegebebn und am Ende eine kleine Performance erarbeitet.

18 Stunden

8 Student*innen

Ein Projekt der FH – Frankfurt University of applied Sciences

ESPACIO PUBLICO

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ESPACIO PUBLICO

Institut del teatre, Barcelona 2018

Asignatura para estudiantes de escenografia

Esta asignatura proponía investigar y profundizar en el campo del espacio público como posible espacio performático.

Se trataba de investigar hasta qué punto el espacio urbano sigue siendo un espacio público y, si es así, quién sería el público y quienes serían los actores de este espacio.

Cómo puede el espacio público funcionar como una escenografía para un acto performático y a la vez analizar dónde el espacio público, ya por naturaleza, ejerce de escenografía. ¿Para qué espectáculo? ¿Quién lo dirige? Y ¿cómo podríamos, con las herramientas del mundo del teatro y de la performance, subvertir este espectáculo urbano?

Cómo, a través de intervenciones artísticas, podemos reconquistar el espacio público y convertirlo nuevamente en una plataforma democrática.

Enero 2018, 45 horas, 15 Alumnos

Un proyecto del Institut del Teatre, Diputacion de Barcelona